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Mein Ansatz

Meine Arbeit ruht auf den drei Säulen: fundierte Wissenschaftlichkeit, konsequente Praxisnähe und unbedingte Wertschätzung. Ein hohes theoretisches Reflexionsniveau, Wissenschaftsorientierung und philosophische Präzision gewährleisten, dass Anliegen und Probleme klar analysiert und angemessen adressiert werden. Die konsequente Praxisnähe ermöglicht es, pragmatische Lösungen zu entwickeln, die umsetzbar und nachhaltig sind. Die vorurteilslose Wertschätzung für den Klienten bildet das Fundament für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, die nicht an der Oberfläche bleibt, sondern sich auf echte Anliegen konzentriert.

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Menschenbild

Ich bin davon überzeugt, dass jeder Mensch wertvoll ist und Respekt verdient. Meinen Klienten begegne ich offen und wertschätzend. Der Respekt vor der Autonomie des Einzelnen ist für mich von zentraler Bedeutung. Konkret bedeutet dies, dass ich in meiner Arbeit darauf abziele, dass Klienten eigene Lösungen für ihre Anliegen entwickeln. Meine Rolle sehe ich darin, diesen Prozess zu unterstützen, indem ich relevantes Wissen bereitstelle, erprobte Methoden an die Hand gebe, neue Erfahrungen anrege und Raum für das Ausprobieren verschiedener Handlungsoptionen schaffe. Ich vertrete ein positives Menschenbild, demzufolge jeder Mensch danach strebt, ein gutes, glückliches und sinnhaftes Leben zu führen. Jeder trägt das Potential zur Weiterentwicklung und Veränderung in sich. Ziel meiner Arbeit ist es, diese Entwicklung dort zu unterstützen, wo es dem Klienten wichtig ist.

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Wissenschaftliche Bezugspunkte

Meine Stressmanagement-Trainings konzipiere ich auf der Grundlage der aktuellen Stressforschung, die sich als interdisziplinäres Forschungsfeld im Dialog zwischen Psychologie, Neurobiologie und Gesundheitssoziologie etabliert hat. Im Zentrum meiner Arbeit steht das interaktionale Stressmodel von Richard Lazarus. Weitere wesentliche Hintergründe aus dem Bereich der Stressforschung bilden die klassischen Arbeiten von Hans Selye zum Allgemeinen Anpassungssyndrom und Robert Kahns organisationspsychologische Untersuchungen zu Stress in Unternehmen. Ich beziehe Erkenntnisse der Positiven Psychologie, der Motivations- und Willenspsychologie und der Neurobiologie des Lernens und Handelns mit ein.

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Methodisches Vorgehen

Ich verfolge einen integrativen Ansatz. Effektive Veränderungsprozesse verlaufen nicht ausschließlich kognitiv, sondern bedürfen der Verankerung im eigenen Handeln und Erleben. Deswegen biete ich meinen Klienten zusätzlich zur Bereitstellung fundierten Orientierungswissens und nützlicher theoretischer Grundlagen einen breiten Raum für die praktische Auseinandersetzung mit den Inhalten. Flexibilität in der Methodenwahl ist von besonderer Bedeutung, um den Bedürfnissen des Klienten optimal gerecht zu werden. Um den Prozess bestmöglich zu fördern setze ich je nach Situation beispielsweise Rollenspiele, Aufstellungen und die Arbeit mit kreativen Medien ein. Im Zentrum steht dabei immer das konkrete Anliegen des Klienten, das mit Blick auf persönlich angemessene, praxistaugliche und alltagsnahe Lösungen thematisiert wird.

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